WICHTIG:
Hier folgen die Kurse 1-12.
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1. Oft vergessene Positionen der GOZ
Hier geht´s um erbrachte GOZ-Leistungen, die bei der Abrechnung gerne vergessen werden oft aus Unsicherheit bzw. Unwissenheit :

  • Aktualisierung Ihrer Kenntnisse
  • Möglichkeiten der GOZ 2012 ausschöpfen -leistungsgerechtes Honorar kalkulieren
  • Viele Leistungen werden erbracht aber nicht berechnet
  • Berechnung von nicht in der GOZ enthaltenen Leistungen
  • Wie ist das mit den Wunschleistungen?
  • Beispiele aus dem Praxisalltag
  • Einige Leistungen sind nur über den Faktor berechnungsfähig (Vollverblendungen, Anproben, Präp. einer  Keramikschulter, Lupenbrille, teile der Chirurgie, Laser (in best. Fällen) u.v.m.
  • Was kann neben bestimmten Positionen berechnet werden
  • Immer wieder neue GOZ-Kommentare / Auslegungen
  • Die GOZ-Paragrafen, einfach erklärt um auf Beanstandungen sicher zu reagieren und als Hintergrundwissen für die fehlerfreie Anwendung der GOZ unentbehrlich
     

2. Neues zur GOZ:

Die GOZ wird jährlich mehrfach neu kommentiert. Zunehmend werden verschiedene Positionen beanstandet

  • Welche Gebührenpositionen sind neu kommentiert worden
  • Hinweise und hilfreiche Tipps zur Interpretation der Kommentare
  • Welche Positionen werden beanstandet und wie reagiere ich darauf
  • Die Anwendung der GOZ Paragrafen einfach erklärt
  • Der Gesichtsbogen in Verbindung mit Zahnersatz und Schienen, Hinweise  zur Abrechnung bei Kassenpatienten  (Regelversorgung plus Gesichtsbogen = doch gleichartig?)
  • Abrechnungstipps zum Knochenmanagement. Berechnung von Knochenersatzmaterial / Eigenknochen in Verbindung mit  Extraktionen, Implantationen, einfachen chirurgischen Leistungen
  • Wie werden Leistungen berechnet, die in der GOZ/GOÄ nicht zu finden sind. Vor- und Nachteile der Analogberechnung
  • Private Vereinbarungen nach § 8 BMV-Z mit unseren Kassen-Patienten
  • Beispiele aus dem Praxisalltag zur Vermeidung von Honorarverluste

 

3. Private Zusatzleistungen korrekt berechnen
Der Kassenpatient als Privatpatient: Die richtigen Formulare, angemessene Honorare, praxisbezogene Beispiele,
Vermeiden von Honorarverlusten.

  • Aktuelle Neuerungen und ergänzende Kommentare zu einzelnen GOZ Positionen
  • Private Vereinbarungen nach § 8 BMV-Z mit unseren Kassen-Patienten
  • Beispiele aus dem Praxisalltag zur Vermeidung von Honorarverluste
  • Bestimmungen zu den privaten Vereinbarungen
  • Vereinbarungen von Wunschleistungen, Formulare
  • Bleaching, PZR, Airflow, Versiegelung, Perio Chip u.v.m.
  • Urteil zur Abrechnung der adhäsiven Befestigung (2197) in Verbindung mit SDA-Füllungen
  • Endo bei Kassenpatienten: Was ist Privatleistung, was Kassenleistung
  • Einsatz von Lupenbrille / Mikroskop / Laser
  • GOZ Positionen für Suprakonstruktionen
  • Checklisten zur einfacheren HKP-Erstellung
  • Freie Vertragsgestaltung nach §§ 1(2), 2 (1), 2(3) 6 (1) und § 8 BMV-Z
  • Aktuelle Beanstandungen privater Kostenträger, viele Kassenpatienten haben eine Zusatzversicherung
  • Implantat-chirurgische Leistungskombinationen (Augmentation)
  • Einfache Augmentation, Membrantechnik, Proteineinbringung
  • Die GOZ-Paragrafen inkl. Materialberechnung & Faktorerhöhung (Tipps zu den Begründungen)
  • Bei mir lernen Sie die rechtlichen Hintergründe und Formalitäten kennen, damit Sie sich bei der Abrechnung sicherer fühlen
  • Viele Fallbeispiele


4. Implantologie-Abrechnung inkl. chirurgische Leistungskombinationen

  • Tipps zu den 9000er – Implantatpositionen
  • Suprakonstruktionen (kurze Abrechnungshinweise)
  • Aufklärung der Patienten - Dokumentation in der Karteikarte
  • Chirurgie zur Implantologie GOÄ-und GOZ-Positionen / Leistungskombinationen (Lagerbildung/Augmentation/Sinus etc.)
  • Checklisten zur einfacheren HKP-Erstellung, wirtschaftliche Honorargestaltung
  • Abrechnung 3-D Planung / Bohrschablonen
  • Das OP-Protokoll
  • Infos für die Patienten
  • Materialberechnung
  • Tipps zu Begründungen/Umgang mit Erstattungsstellen


4a. Organisatorisches rund um die Implantologie

  • Die sichere HKP-Planung / Tipps zur "schnellen" und sicheren HKP-Erstellung / Checklisten für die OP-Vorbereitung
  • Hinweise zum OP-Protokoll
  • Welche Materialien werden zusätzlich benötigt?
  • Korrekte Mengenangaben für augmentative Maßnahmen
  • Welcher Faktor ist notwendig?
  • Tipps zum Anlegen einer Musterkartei (damit nun endlich alle mal identisch eintragen :) und nichts vergessen wird.)

 

5. Die „karteilose Praxis“, Zeit sparen-Umsatz steigern---Schulung auch direkt in Ihrer Praxis

    Dieses Seminar spricht Praxen an, die karteilos sind und die, die umstellen möchten

  • Zeitersparnis durch karteiloses Arbeiten
  • Was muß dennoch abgeheftet werden, Aufbewahrungspflicht!
  • "Karteilos" nicht gleich "papierlos"
  • Das elektronische Terminbuch
  • Was muß alles in welche Ordner
  • Wie stelle ich sicher, dass keine Leistungen verloren gehen
  • Was muß ich bei einer Umstellung beachten
  • Arbeitsabläufe neu einteilen und optimieren
  • Wie wird sichergestellt, dass nichts vergessen wird, wenn man kein Papier mehr hat
  • Was muss anders organisiert werden
  • „Wo klebe ich nun meine „gelben Zettelchen“ hin

 

6. Zeit ist Geld. Optimale Organisation Ihrer Praxis inkl. Terminvergabe, Tipps aus Zertifizierungserfahrung

  • Sicherstellen der Erledigung sämtlicher Aufgaben
  • Veränderung von Arbeitsabläufen (strukturieren/verbessern)
  • Der vorteilhafte Ruf als "gut organisierte" Praxis
  • Der richtige Umgang miteinander (Motivation)
  • Mit einem engagierten Team Praxisziele erreichen
  • Die Teambesprechung
  • Mit minimalem Zeitaufwand das Optimale erreichen
  • Die Terminplanung: wichtige Regeln für die Terminvergabe, entspanntes
    Arbeiten mit einem gut durchdachten Terminbuchmanagement, kürzere Wartezeiten etc.
  • Erstellung von Arbeitsanweisungen und Störungsprotokollen etc.
  • Wie viele Ordner braucht der Mensch
  • Abheften: was wie wohin !Aufbewahrungspflicht!
  • Anfertigung einer Praxismappe im PC

 

7. Professionelle Prophylaxe auf GOZ-Basis (Patientenbindung/Recall)

Wie binde ich die Prophylaxe in mein Praxiskonzept erfolgreich ein.

  • Der Auf-bzw. Ausbau der Prophylaxeabteilung als gewinnbringendes Segment
  • Wie laste ich die Prophylaxeabteilung vollständig aus
  • Das Zusammenspiel Behandlungszimmer / Prophylaxeabteilung
  • Die richtige Terminplanung
  • Patientenbindung / Recall
  • Beanstandungen privater Kostenträger
  • Bema und GOZ- Positionen, Abrechnung von ästhetischen Leistungen (!!Umsatzsteuer!!)
  • Speicheltest, Kariesfrüherkennung, Bleaching, Halitosisberatung etc.
  • Abrechnung der Erwachsenenprophylaxe, PZR und weitere abrechenbare Leistungen
  • Tipps zur Halitosis-Sprechstunde
  • Private Vereinbarungen, die richtigen Formulare
  • Außervertragliche Leistungen bei Kindern

 

8. GOZ-Abrechnung, 1x quer durch die ganze GOZ außer KFO (auch als Grundkurs für Einsteiger buchbar)

Auch für Mitarbeiter, die Ihre Grundkenntnisse erweitern wollen o. die "plötzlich aus dem Zimmer an die Rezeption" müssen.

  • Viele Tipps zu den einzelnen GOZ-Pos. um Honorarverluste zu vermeiden
  • Beanstandungen privater Kostenträger
  • Implantat-Chirurgische Leistungskombinationen (Augmentation)
  • inkl. der aktuellen Neuerungen   
  • Die GOZ-Paragrafen (Wichtiges einfach erklärt)
  • Wichtige Regeln bei den Begründungen
  • Was ist bei der "Analogberechnung" zu beachten
  • Formulare, HKP´s, Vereinbarungen nach §§ 1,2 und 6: wann sind diese notwendig?
  • Was ist bei unseren Kassenpatienten zu beachten, die eine private Leistung wünschen? Flg./PZR...
  • Private Vereinbarungen nach § 8 BMV-Z für unsere Kassen-Patienten
  • Tipps zur Materialberechnung

 

9. GOZ-Rechnungs-Check in Ihrer Praxis
Lassen Sie Ihre geschriebenen GOZ-Rechnungen professionell kontrollieren, bevor diese versendet werden. Ich komme zu Ihnen, schaue mit Ihrer Abrechnungsmitarbeiterin die vorbereiteten Rechnungen nach, gebe Tipps zur Vollständigkeit der GOZ Positionen (was könnte vergessen worden sein!), zur Faktorerhöhung, zu Begründungen, etc.

 

10. ZE-Abrechnung Bema (Grundkurs für Einsteiger/Wiedereinsteiger)

Für junge Zahnärzte/innen und Mitarbeiterinnen, die bisher nicht oder nur wenig mit der Abrechnung gearbeitet haben. Hier lernen Sie die einzelnen ZE-Gebührenpositionen aus Bema und GOZ kennen. Wir besprechen die Festzuschüsse und erstellen Muster HKP´s inkl. Mehrkosten. Optional auch Suprakonstruktionen."

  • Bema-ZE-Positionen
  • Die Festzuschüsse
  • Erläuterungen der wichtigsten Formulare
  • GOZ-ZE-Positionen
  • Richtlinien, wann muß nach GOZ abgerechnet werden
  • optional auch Abrechnungsübungen zu Suprakonstruktionen
  • HKP - Übungen

Hilfreiche Tipps wie Sie Abrechnungsfehler vermeiden und Ihre Software nutzen können, um keine Position zu vergessen, bzw. kein Honorar zu verschenken. Viele Übungen mit Regelversorgungen, gleich- und andersartigen HKP´s inkl. Begleitleistungen zur sicheren Umsetzung in Ihren Praxisalltag.
 

 

11. BEMA-Abrechnung: Kons, Chirurgie, IP u. Hinweise zur Dokumentation (mit Gegenüberstellung GOZ) (Grundkurs für Einsteiger/Wiedereinsteiger)
(Hinweis: ZE mit Festzuschüssen finden Sie im Kurs Nr. 10)

Für junge Zahnärzte/innen und Mitarbeiterinnen, die bisher nicht oder nur wenig mit der Abrechnung gearbeitet haben.

  • Bema-Positionen: Kons, Chirurgie, IP mit Hinweisen zu den dazugehörigen GOZ-Positionen
  • Die Private Vereinbarungen nach § 8 BMV-Z für private Zusatzleistungen und Wunschleistungen § 2 (3).
  • Richtlinien (Auszüge), wann muß nach GOZ abgerechnet werden
  • Tipps zur Analogabrechnung
  • Aufklärungspflicht-Dokumentation in der Kartei
  • Abrechnungsbeispiele und hilfreiche Tipps wie Sie Abrechnungsfehler vermeiden und Ihre Software nutzen können, um keine Position zu vergessen, bzw. kein Honorar zu verschenken

 

12. Zeitmanagement effektiveres Arbeiten durch mehr Struktur

  • Ordnung am Schreibtisch (auch beim Chef :)
  • Ablagekörbe ja, aber mit System
  • Tagesziele, Wochenziele, Monatsziele definieren und auch erreichen
  • Was ich schon immer mal realisieren wollte
  • "Eigentlich wollte ich heute mehr geschafft haben....
  • Wiederkehrende Aufgaben nur " 1x durchdenken"
  • Erwiesenermaßen lassen sich durch strukturiertes Arbeiten mehrere Wochen im Jahr an Zeit einsparen!!!!!

 

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